Die Heilerziehungspflegehilfe – in Teilzeit zum Sozialberuf
An der Fachschule für Heilerziehungspflegehilfe machen Sie in einem Jahr eine Ausbildung, mit der Sie in der Behindertenhilfe tätig werden können. Informieren Sie sich über die Chancen und Rahmenbedingungen und erfahren Sie die Voraussetzungen für die Aufnahme an der Fachschule.
Heilerziehungspflegehelfer*innen unterstützen Menschen mit Behinderung unterschiedlichen Alters in ihrem Alltag. Sie sind Bezugspersonen, Assistent*innen und Lebensbegleiter*innen in einem vielseitigen und attraktiven Berufsfeld, z.B. in Wohnheimen oder Förderzentren der Behindertenhilfe.
Die Ausbildung zum*zur staatlich anerkannte*n Heilerziehungspflegehelfer*in dauert ein Jahr in Teilzeit. Mit dem Berufsabschluss erwerben Sie zusätzlich den mittleren Schulabschluss.
Die Zugangsvoraussetzungen sind ein Haupt-/Mittelschulabschluss und zwei Jahre Berufserfahrung oder -ausbildung im sozialen Bereich oder die 4-jährige Führung eines Familienhaushaltes. Deshalb ist diese Ausbildung interessant für Wiedereinsteiger*innen, da Erziehungs- und Pflegezeiten zum Nachweis der Zugangsvoraussetzungen angerechnet werden können.
Die Ausbildung an unserer Fachschule ist praxisnah und fachlich fundiert. Kleine Klassen, persönliche Atmosphäre und Kompetenzorientierung sorgen für gute Lernerfolge.
Eine Aufnahme in Fachschule für Heilerziehungspflegehilfe zum Ausbildungsstart im September 2023 ist noch möglich!
Interessieren Sie sich für die Ausbildung zum*zur Heilerziehungspflegehelfer*in?
Dann vereinbaren Sie ein persönliches Beratungsgespräch (Kontakt).
Haben Sie sich bereits entschieden, dass Sie sich für die Ausbildung bewerben möchten?
Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen!